Vorgestern habe ich einen Beitrag über nervige Preisaufkleber geschrieben und versprochen, Euch über die Reaktion von Weiland auf meine E-Mail zu informieren. Das möchte ich hiermit tun, denn bereits gestern kam eine Antwort.
Zunächst aber meine E-Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute wollte ich im Weiland-Buchhaus im Wandsbek Quarree ein Hörbuch für meine Freundin kaufen. Da ich noch nicht wusste, welches es sein sollte, wollte ich mir die CD-Beschreibungstexte durchlesen. Dies war aber häufig nicht möglich, da die Beschreibungen mit relativ großen Preisaufklebern überklebt waren. Natürlich hätte ich eine der Verkäuferinnen bitten können, mir es zu ermöglichen, die Texte lesen zu können. Da sie aber mit anderen Kunden beschäftigt waren, hätte mir das zu lange gedauert, zumal es sich nicht nur um ein Hörbuch handelte.
Beinahe hätte ich die Aufkleber selber abgezogen, habe dann doch darauf verzichtet, da ich nicht weiß, ob dies erlaubt ist.
Meine Anregung: Es wäre super, wenn die Preisaufkleber so befestigt werden, dass die Beschreibungen gut gelesen werden können. Schließlich sind dies ja auch irgendwie Werbetexte. Die Chance, dass ich ein Hörbuch gekauft hätte, wäre jedenfalls deutlich größer gewesen.
Mit freundlcihen Grüßen,
M… L…
Und hier die Antwort:
Sehr geehrte Frau L…,
Tatsächlich kleben die Etiketten oft auf dem Klappentext, trotz unserer mehrfachen Bitte bei unserem zentralen Wareneingang. Ich werde dies zum Anlaß nehmen, erneut auf eine umsichtigere Handhabung der Etiketten hinzuwirken.
Wußten Sie schon, daß Sie mit dem Hörbuch einfach an die Abhörstation gehen und durch Scannen ebendieses Etiketts eine Hörprobe abrufen können?
Mit freundlichen Grüßen,
J… B…
Tatsächlich kannte ich die Abhörstationen noch nicht. Trotz dieser Möglichkeit hoffe ich, dass Weilands zentraler Wareneingang die Preisetiketten in Zukunft besser platziert. Ich werde bestimmt in nächster Zeit wieder mal bei Weiland vorbeischauen und mir die CDs und Hörbücher genau anschauen ;-)